SVN – Michaelbeuern 3:3 (Halbzeit 1:3)

Rabenschwarzer Start in dieses Oichten-Derby: Nach nur 13 Spielminuten
steht bereits 0:3
04.: Abspielfehler im Mittelfeld – Ballbesitz Michaelbeuern – ein Abwehr-
       spieler rutscht aus – ein Gäste-Spieler läuft allein Richtung Tor und
       verwertet zum 0:1
11.: Angriff Michaelbeuern – Stanglpass – 0:2
13.: Ecke Michaelbeuern – der Ball kommt flach vor unser Tor – 0:3

Doch dann fangen auch unsere Spieler an, am Match teilzunehmen –
In der 15. Spielminute zieht Kemal Catakovic eine schöne Flanke vor
das Gäste-Tor und H.P. Unterberger verkürzt mit schönem Kopfball auf
1:3. Einige Minuten später Freistoß für den SVN, den Kemal Catakovic
an die Oberkante der Querlatte setzt (25.). Dann rettet SVN-Goalie
Niki Stampfer zweimal ganz stark:
31.: Schuss vom 16er – Niki dreht den Ball über die Latte
32.: Ecke Michaelbeuern – Niki entschärft einen gefährlichen Kopfball
Die Schlussphase von Halbzeit 1 gehört wieder dem SVN:
39.: Ecke SVN – Kopfball eines Verteidigers auf das eigene Tor – der
       Gäste Tormann pariert ganz stark
40.: Kemal Catakovic läuft alleine auf das Gäste-Tor zu, kann den
       Keeper allerdings nicht überwinden

In der zweiten Halbzeit zeigen unsere Jungs dann eine wirklich starke
Leistung, agieren laufstark und engagiert und man sieht, dass der Wille
da ist, diese Partie noch zu drehen. Michaelbeuern wird völlig in der
eigenen Hälfte eingeschnürt und als Folge davon fallen auch die Tore
zwei und drei für Nußdorf.
58.: Freistoß Kemal Katakovic wird leicht abgefälscht, der Ball wird von
       Frankie Zauner per Kopf zum 2:3 verwertet.
67.: H.P. Unterberger setzt sich entschlossen auf der linken Seite durch,
       bringt eine Flanke zur Mitte und Florian Rausch nimmt den Ball
       volley und gleicht aus zum 3:3.
Die SVN-Truppe hat sogar noch die Chance auf den Führungstreffer, doch
H.P. Unterberger setzt den Ball nach Vorlage von Kemal Catakovic über
die Querlatte (73.).

Es blieb schließlich beim 3:3 im letzten Heimspiel der Saison und die
Mannschaft zeigte in der zweiten Halbzeit endlich einmal wieder, was in ihr
steckt.

HerbertE